Zu jeder Zahl von 7 bis 10 gibt es einen Streifen, dessen Anzahl der Punkte über die "Kraft der Fünf" ohne Zählen der Punkte schnell bestimmt werden kann. Die gelbe Markierung zeigt an, in welchem Bereich die Zerlegung durch eine Unterteilung (z.B. Stift) dargestellt wird.
Für alle Spiele in der Kategorie 1B werden folgende Materialien benötigt:
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Ein Kind liest Zahlen vor und das andere Kind legt am Streifen einen Stift in den gelben Bereich und zeigt mit dem Finger, wo sich die gesagte Menge befindet.
Ein Kind liest Zahlen vor und das andere Kind legt am Streifen einen Stift in den gelben Bereich und nennt die entsprechende Partnerzahl, also die Zahl auf der anderen Seite des Stiftes.
Zu einer Zahl (z.B. 9) liegen alle Streifen mit Unterteilungen aus. Jedes Kind hält einen verdeckten Stapel Zifferkarten in der Hand und ordnet abwechselnd die oberste Karte der richtigen Seite des entsprechenden Streifens zu. Anschließend wird kontrolliert.
Zu einer Zahl (z.B. 9) liegen alle Streifen mit Unterteilungen aus. Ein Kind liest laut Zahlen vor. Ziel des anderen Kindes ist es möglichst schnell auf den Streifen zu klatschen, bei dem die Zahl durch die Trennlinie zu sehen ist, und die Partnerzahl zu sagen.
Zu einer Zahl (z.B. 9) liegen alle Streifen mit Unterteilungen aus. Ein Stapel mit Spielkarten (Ass=1, 2,3,4,5,6,7,8,9) liegt gemischt aus. Es werden sechs Karten offen ausgelegt. Wer als erstes zwei Karten findet, die zum selben Streifen passen, darf sie nehmen.
Zu einer Zahl (z.B. 9) liegen alle Streifen mit Unterteilungen aus. Ein Stapel mit Spielkarten liegt gemischt aus. Jedes Kind zieht abwechselnd eine Karte und legt sie an den passenden Streifen. Das Kind, das die zweite Karte an einen Streifen legt, nimmt sich die beiden Karten.
Die Kinder können - müssen aber nicht - die Zerlegung mit Plus oder Minus beschreiben.
Es ist sinnvoll auch das gesamte Zahlentripel und nicht nur das Pärchen zu nennen (2,7,9.
Alle Beispiele beziehen sich auf die Zerlegungen der 9. Die Spiele können entsprechend für die Zerlegungen der 6, 7, 8 und 10 abgewandelt werden.
Gesprächsanlässe ergeben sich vor allem bei falschen Lösungen. Beide mitspielende Kinder können auch die Lösung des anderen prüfen.
Unabhängig vom Ergebnis immer die Denkprozesse der Kinder erfragen.
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